Hans-Peter Bartels besuchte am 17. März das Transporthubschrauberregiment 10 „Lüneburger Heide“ in Faßberg, Niedersachsen. Er besichtigte den Standort und führte Gespräche mit dem Kommandeur und anderen Spezialisten des Verbandes.

Am 10. März 2014 empfing Hans-Peter Bartels in seiner Funktion als Vorsitzender des Verteidigungsausschusses des Deutschen Bundestages die Botschafterin des Königreiches der Niederlande Monique van Daalen zum Gespräch.

Heute war Hans-Peter Bartels zu Besuch bei der Stiftung Drachensee, die sich seit nunmehr 45 Jahren um die Integration von Menschen mit Behinderung in und um Kiel kümmert.

Heute nahm Hans-Peter Bartels auf Initiative von Ratsfrau Ingrid Lietzow teil an der Begehung von Räumlichkeiten des Vereins „Maritimes Viertel“.

Eine Delegation aus acht Mitgliedern des Verteidigungsausschusses des pakistanischen Senats war am 30. Januar zu Gast beim Verteidigungsausschuss des Deutschen Bundestages. Das Gespräch führt der Vorsitzende des Ausschusses, Dr. Hans-Peter Bartels.

Am 8. Januar nahm Hans-Peter Bartels am mit 400 Gästen wieder gut besuchten Neujahrsempfang der Gemeinde Kronshagen im Bürgerhaus teil. Dort konnte er der stellvertretenden Bürgervorsteherin Eike Paysen (SPD) gleich zum Geburtstag gratulieren. Sie hatte zusammen mit Bürgermeister Uwe Meister die Gäste begrüßt.

Am 9. und 10. Dezember fand die jährliche Konferenz der Hermann-Ehlers-Stiftung (HES) mit Führungskräften aus Bundeswehr und Reservistenverband in der Nordakademie in Rendsburg statt. Zum Abschluss der Veranstaltung nahm Hans-Peter Bartels an der Podiumsdiskussion mit Vertretern von CDU und FDP teil.

Leinen los für die „Gorch Fock“: Bevor das Segelschulschiff der Marine am 12. November aus dem Heimathafen Kiel zu seiner 163. Ausbildungsreise Richtung Kanarische Inseln auslief, informierte sich Hans-Peter Bartels an Bord über das neue Ausbildungskonzept, neue Sicherheitstechnik und die Nachwuchslage der Marine.

Zusammen mit Ralf Erkens von der IGBCE besuchte Hans-Peter Bartels die Kieler Niederlassungen von Fuchs Schmierstoffe und KVP Pharma. Neben Werksrundgängen standen Gespräche mit dem Betriebsrat und der Geschäftsführung auf der Agenda.

Spätestens seit der Atomkatastrophe in Japan ist selbst für die schwarz-gelbe Bundesregierung endgültig Schluss: In Deutschland soll in zehn Jahren kein Atomkraftwerk mehr Strom produzieren. Auf absehbare Zeit werden auch die Vorräte des zweiten wichtigen Energieträgers Öl zur Neige gehen. Doch wie können wir dann für Privathaushalte, Wirtschaft und Verkehr unsere Energieversorgung flächendeckend gewährleisten? Das Epochenprojekt Energiewende stellt Deutschland vor enorme Herausforderungen.