IMG_2003  IMG_1933

Nachdem einen Tag zuvor ein Bundeswehr-Airbus 20 verwundete ukrainische Soldaten zur Behandlung nach Deutschland geflogen hat, besuchte Hans-Peter Bartels am 3. September das Bundeswehrkrankenhaus Hamburg, in dem ein Teil der Ukrainer behandelt wird. Auf einer Pressekonferenz stellte er in Aussicht, dass die Behandlung der Verletzten «nicht die letzte Aktion dieser Art» sein müsse, sollte die Regierung in Kiew dies wünschen. «Das ist ein sichtbares Zeichen von Solidarität mit der Ukraine», sagte Bartels.

Der Chefarzt, Generalarzt Dr. Joachim Hoitz, gab Bartels einen Überblick über das Krankenhaus und führte u.a. auch durch Operationssäle und verschiedene Stationen. Das Bundeswehrkrankenhaus Hamburg ist integraler Bestandteil des Katastrophenschutzes und leistet mit dem größten Rettungszentrum Norddeutschlands einen wesentlichen Beitrag zur luft- und bodengebundenen Not- und Unfallversorgung.

Fotos: Bundeswehr