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Müntebeckmünte

Gastbeitrag von Dr. Hans-Peter Bartels, in der Zeitschrift "Berliner Republik", Ausgabe 6/2008 (Dezember)

Die beiden SPD-Parteivorsitzenden des Jahres 2008 haben eigene Bücher vorgelegt. Doch als sie im Herbst parallel erschienen, hatte sich soeben alles geändert.

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Eine «freiwillige Wehrpflicht» als Zukunft der Streitkräfte

Gastbeitrag von Hans-Peter Bartels in der Neuen Züricher Zeitung vom 11./12. Oktober 2008

In europäischen Ländern, die wie die Schweiz die allgemeine Wehrpflicht kennen, wird über deren Zukunft diskutiert. Ist eine Wehrpflicht- oder eine Milizarmee noch zeitgemäß? Der Autor, SPD-Bundestagsabgeordneter und Mitglied des Verteidigungsausschusses, bejaht diese Frage. Seine Partei glaubt, auf freiwilliger Basis genügend Rekruten zu finden.

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Ein bisschen Balkan für den Hindukusch

Gastbeitrag von Hans-Peter Bartels in der "Financial Times Deutschland", 7.10.2008

Führt Deutschland Krieg? Steht die Bundeswehr im heißen Kampfeinsatz? Müssen wir uns an tote deutsche Soldaten und getötete Zivilisten gewöhnen? Nein, dreimal nein! Es ist eine bösartige, mindestens aber extrem unkluge Semantikdebatte, die da einige Journalisten, FDP- Verteidigungsexperten und Verbandsfunktionäre der Bundeswehr losgetreten haben. (…)

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Vom Nein zum Ja-aber? – Zur Sicherheits- und Verteidigungspolitik der Linkspartei

Gastbeitrag von Ursula Mogg, MdB und Hans-Peter Bartels, MdB in der Zeitschrift Neue Gesellschaft / Frankfurter Hefte, Ausgabe 10/2008

Dass der erste Parteitag der vereinigten Linkspartei am 24. und 25. Mai 2008 in Cottbus neue sicherheitspolitische Akzente gesetzt hätte, wird niemand behaupten können. Gerade zwei Spiegelstriche umfasst der außenpolitische Teil des Leitantrages. Gefordert wird dort ein weiteres Mal der Rückzug der Bundeswehr aus Afghanistan und die Auflösung der NATO.

(…)Über ein Parteiprogramm verfügt Die Linke noch nicht. Dieser Mangel ist aus Linken-Sicht grundvernünftig, denn programmatische Festlegungen setzen eine gewisse Konsistenz der Argumentation voraus. Die allerdings würde den flexiblen Umgang mit widersprüchlichen Gesinnungen und Interessen erschweren. Immerhin legte eine gemeinsame Arbeitsgruppe von PDS und WASG im Laufe des Fusionsprozesses »programmatische Eckpunkte« vor. (…)

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Wir sitzen alle im selben Boot

Gastbeitrag von Hans-Peter Bartels im Rheinischen Merkur (10.07.2008)

DEMOKRATIEVERDRUSS Hans-Peter Bartels beklagt herablassenden Schiedsrichter-Journalismus und fordert von den Redaktionen: Bewirkt Gutes!

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Die Sicherheitspolitik der Linken: Wasch mich … aber mach mich nicht nass

Gastbeitrag von Hans-Peter Bartels und Ursula Mogg, MdB, in Die WELT (27.06.2008)

In der parlamentarischen Praxis zieht sich die Links-Fraktion, wenn es um Ziele und Mittel der deutschen Politik in der internationalen Konfliktbewältigung geht, auf ein grundsätzliches „Nein-aber“ zurück. Den Afghanistan-Einsatz ablehnen und gleichzeitig dessen zu kleine Fortschritte kritisieren – das ist die Dialektik des sicherheitspolitischen Populismus der Linken

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Von Jagel nach Jalalabad

Beitrag von Hans-Peter Bartels in der Zeitschrift Berliner Republik (2/2008)

Auf ihre „Response Force“ und die europäischen Frontabschnittskommandos sollte die Nato umstandslos verzichten. Doch der Abschied vom Denken des Kalten Krieges fällt dem atlantischen Verteidigungsbündnis noch immer schwer.

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Zur Attraktivität des Dienstes in den Streitkräften

Gastbeitrag von Hans-Peter Bartels und Ursula Mogg in der Zeitschrift "Die Bundeswehr" (April 2008)

„Die Besten“, die sich für die Bundeswehr entscheiden sollen, kommen in Zukunft aus immer kleineren Jahrgängen, denn der demografische Wandel trifft alle Bereiche des gesellschaftlichen Lebens. Um den schrumpfenden Nachwuchs konkurrieren die Wirtschaft, der öffentliche Dienst und auch die Bundeswehr.

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Das Unnormale wird normal

Gastbeitrag von Dr. Hans-Peter Bartels, MdB in der "Financial Times Deutschland" vom 11. März 2008

Die SPD kann sich Bündnissen mit der Linkspartei im Westen und im Bund auf Dauer nicht verschließen. Ampelkoalitionen mit FDP und Grünen wären aber die bessere Alternative.

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Wahlkreiskommunikation. Daten aus der Praxis eines Bundestagsabgeordneten

Gastbeitrag von Hans-Peter Bartels in der Zeitschrift für Parlamentsfragen (ZParl), Heft 3/2008

Hollywood ist nicht abgefilmte Realität, die Vereinigten Staaten sind nicht Deutschland, das personalisierte Verhältniswahlrecht im Fünf-Parteien-System der Bundesrepublik wirkt anders als das Mehrheitswahlrecht bei amerikanischen Präsidenten- und Kongresswahlen. Aber die Frage, wie viel persönlicher Kontakt zwischen Kandidaten und Wählern, zwischen gewählten Repräsentanten und Repräsentierten möglich ist, stellen sich die Bundestagsabgeordneten immer wieder.

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